Photovoltaik-Anlagen mit Stromspeicher

Geld sparen, unabhängig von Energielieferanten werden

Günstig Strom erzeugen mit Solarenergie. Aus unserer Sicht ist die Sonne heute die Energiequelle der Zukunft. Sonnenenergie ist stets und unbegrenzt verfügbar. Bei der Umwandlung in Strom entstehen keine Treibhausgase und es werden keine Feinstaube oder andere schädliche Stoffe freigesetzt.

Bundesweite und regionale Förderprogramme unterstützen den Einbau von Photovoltaikanlagen. Zögern Sie nicht, wir liefern Ihre Photovoltaikanlage als Komplettsystem in Beckum und Umgebung.

Schlüsselfertige Photovoltaikanlagen

Von der Planung bis zur Inbetriebnahme

Genaue Planung ist das A und O, damit Ihre Photovoltaikanlage so effizient wie möglich arbeitet. Ein Vor-Ort-Termin schafft Klarheit. Wie ist die Sonneinstrahlung, die Dachausrichtung, gibt es Verschattung durch umgebende Bäume? Wir nehmen Ihren Jahresverbrauch als weitere Grundlage unserer Planung.

Gibt es Elektroautos, die Sie regelmäßig an einer Wall-Box laden? Möchten Sie überschüssigen Strom einspeisen oder in einem Batteriespeicher zwischenspeichern? Wir berechnen die Anlagengröße, beziehen Fördermöglichkeiten mit ein und koordinieren die Montage, Verschaltung und Inbetriebnahme.

Wir legen großen Wert auf qualitativ hochwertige Komponenten. Wechselrichter, PV-Leistungsoptimierer und Batteriespeicher beziehen wir von ausgewählten Herstellern, um Langlebigkeit und Garantie zu sichern.

Lohnt sich Photovoltaik? JA!

5 gute Gründe für eine Photovoltaik-Anlage

Gut für den Klimaschutz

Wenn Sie Ihren Strom mit einer eigenen Photovoltaikanlage erzeugen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Solarenergie gehört zu den erneuerbaren Energien. Wir können unbegrenzt darauf zugreifen. Außerdem entstehen bei der Stromerzeugung keine umweltschädlichen Stoffe, wie z. B. in Kohlekraftwerken oder Atomkraftwerken. Anders als bei der Windkraft arbeiten Photovoltaikanlagen zudem geräuscharm.

Günstiger Strom

Die Strompreise steigen und ein Ende scheint zurzeit nicht in Sicht. Mit einer Photovoltaikanlage erzeugter Solarstrom ist deutlich günstiger als jeder Stromtarif. Sie sparen bares Geld. Überschüssig produzierter Strom kann eingespeist werden. Dann erhalten Sie dafür eine Einspeisevergütung.

Unabhängiger von Energielieferanten

Die Strompreise schwanken stark. Schlimmer noch: Die Tendenz zeigt steil nach oben. Mit einer Photovoltaikanlage produzieren Sie einen Großteil Ihres Stroms selbst. Wenn Sie dazu einen Batteriespeicher nutzen, um überschüssige Energie zu speichern, machen Sie sich zum Großteil unabhängig von Stromanbietern.

Unterstützung durch Förderungen

Sie investieren in eine Photovoltaikanlage und werden dabei finanziell unterstützt. Bundesweit können Sie die Förderung der KfW Bank nutzen, darüber hinaus gibt es weitere regionale Förderprogramme. Abhängig ist die Förderung meist von der Leistung der Anlage (kWp). Das gilt auch für die Bezuschussung der Speicher. Im Bereich der Förderung für Photovoltaik tut sich ständig etwas. Wir beraten Sie konkret zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten für Photovoltaikanlagen in Beckum.

Wertsteigerung Ihrer Immobilie

Denken Sie in die Zukunft.
Die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt sich auch im Hinblick auf die Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

FAQ

Für wen lohnt sich eine PV-Anlage

Eine eigene PV-Anlage lohnt sich für die meisten Eigenheimbesitzer, denn den eigenen Strom zu produzieren ist günstiger, als Strom vom Energieversorger zu beziehen. Vor allem Haushalte, die einen hohen Stromverbrauch haben, profitieren davon. Es gibt noch mehr Möglichkeiten: Als Mieter eines Hauses können Sie die Solaranlage von Ihrem Vermieter pachten. Und als Vermieter von Wohnungen können Sie Solarstrom an Ihre Mieter verkaufen.Weiteres Plus: Das Gesetz zur Photovoltaik- Einspeisevergütung wurde überarbeitet. Die neuen Regelungen sind für Privathaushalte interessant und gelten vorraussichtlich ab dem 01.01.2023

Erzeugt eine PV-Anlage auch Strom, wenn die Sonne nicht scheint?

Ja, auch wenn die Sonne nicht scheint, produzieren Solaranlagen Energie. Allerdings sinkt dann der Ertrag. Entscheidend ist allein die Menge des verfügbaren Lichts. An sonnigen Tagen sprechen wir von direkter Strahlung; bei Wolkenbildung, Regen oder Nebel von diffuser Strahlung. An sonnigen Tagen beträgt die diffuse Strahlung etwa 25 Prozent, bei bedecktem Himmel etwa 92 Prozent. Das sorgt dafür, dass die PV-Anlage weniger Strom produziert. Immerhin aber noch 10 bis 25 Prozent ihrer normalen Leistung.

Wie langlebig ist eine PV-Anlage

Eine PV-Anlage setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, die eine unterschiedliche Lebensdauer haben. Generell kann man aber sagen, dass eine Anlage zwischen 20 und 40 Jahren in Betrieb sein kann. Allein die Solarzellen halten heute bereits 20 bis 30 Jahre. Der Wechselrichter muss in der Regel vorher ausgetauscht werden. Er hat eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren. Lithium-Ionen-Batterien schaffen etwa 7.000 Ladezyklen. Die Montagesysteme der Anlage sind ebenfalls mit 30 Jahren sehr langlebig. Eine regelmäßige Wartung der Anlage und Reinigung der Solarmodule verlängert natürlich die Lebenszeit und die Produktivität.

Ist eine PV-Anlage wartungsintensiv?

Eine gesetzliche Pflicht zur Wartung gibt es nicht. Um aber eine lange Lebenszeit zu erreichen und Leistungseinbußen zu vermeiden, empfiehlt sich eine regelmäßige Wartung. Sitzen alle Module noch sicher und sind sie intakt. Ist die Verkabelung in Ordnung, sitzt das Montagesystem und arbeiten Wechselrichter und Stromspeicher reibungslos. Einige dieser Wartungsaufgaben können Sie als Betreiber selbst übernehmen, andere sollte man besser dem Fachmann überlassen.

Muss eine PV-Anlage regelmäßig gereinigt werden?

Dafür gibt es keinen festen Fahrplan. Ob und wie oft eine Reinigung sinnvoll ist, hängt vom Standort, der Ausrichtung, der tatsächlichen Verschmutzung und anderen Faktoren ab. Angeraten ist eine Reinigung vor allem dann, wenn die Leistung der PV-Anlage abnimmt.

Muss ich meine PV-Anlage anmelden?

Ja, Sie müssen Ihre PV-Anlage bei der Bundesnetzagentur anmelden. Dazu müssen Sie die Stammdaten Ihrer Anlage in das Marktstammdatenregister (MaStR) eintragen. Das ist auch für Privathaushalte, die Strom erzeugen, verpflichtend. Ohne den Eintrag können Sie keine finanzielle Förderung über die Einspeisevergütung geltend machen.